Eine sehr naheliegende und weitverbreitete Grundrissform. Das Podest halbiert zwei gerade Läufe und gibt Raum und Gelegenheit für einen komfortablen Lauf- und Richtungswechsel auf einer Ebene.
Durch die Planung einer sogenannten “Vorlegstufe” am Podest kann man einen durchgängigen Handlauf realisieren. Unschöne Höhensprünge am Podest werden vermieden.
Die rhythmische Zäsur des Podestes kann aber auch sehr wirkungsvoll am Antritt einer Treppe angebracht werden.
Bei geschickter Anordnung entsteht eine Vertrauen erweckende Basis, die die Gewichtung und einladende Geste der Anlage betont.